14. Dezember 2019

· Referenzen

Österr. Apothekerschaft versendet Kammer-Infos mit mailworx

Die Österreichische Apothekerkammer ist die gesetzliche Berufsvertretung für Apothekerinnen und Apotheker, die in rund 1.400 öffentl. Apotheken und 37 Krankenhäusern tätig sind. mailworx wird erfolgreich als Newsletter Tool genutzt.

Die Österreichische Apothekerkammer ist die gesetzliche Berufsvertretung der rund 6.000 Apothekerinnen und Apotheker, die in rund 1.400 öffentlichen Apotheken und 37 Krankenhäusern tätig sind. Als Interessensvertretung der österreichischen Apothekerschaft leistet sie einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung und setzt sich dafür ein, dass selbstständige und angestellte Apotheker als Angehörige eines freien Gesundheitsberufes die Arzneimittelversorgung über Apotheken sicherstellen.

Apothekerkammer

Zeitgemäße Mitgliederkommunikation

Zu den wichtigsten Kommunikationsinstrumenten der Österreichischen Apothekerkammer zählen die sogenannten „Kammer-Infos“. Bisher wurden diese als „normale“ E-Mails mit Dateianhängen an die einzelnen Apothekenbetriebe und Kammermitglieder versendet, was die Server und Postfächer von Absender wie Empfänger wesentlich belastete. Daher suchte die Österreichische Apothekerkammer nach einer zeitgemäßen Versandlösung, die günstig und vor allem einfach in der Handhabung ist. Die Entscheidung für die Newsletter Software mailworx fiel nicht zuletzt auch aufgrund zufriedener Referenzen und dem zuverlässigen Kundensupport von mailworx.

Sicherer Versand vertraulicher Infos

Über die Kammer-Infos erhalten die Kammermitglieder wichtige Informationen, welche für die laufende Berufsausübung von Bedeutung sind – von Informationen betreffend Arzneimittelsicherheit über gesetzliche Verordnungen und relevante Beschlüsse bis hin zu Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen. Da diese Kammer-Infos aber auch vertrauliche Informationen enthalten können, welche nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, werden diese im Intranet der Österreichischen Apothekerkammer veröffentlicht.

Das Newsletter Tool mailworx nutzt die Österreichische Apothekerkammer für die Benachrichtigung der Apothekerinnen und Apotheker über die Herausgabe neuer Kammer-Infos, mit einer Auflistung der Themen und einer Verlinkung zu den vertraulichen Dokumenten im Intranet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nun nur mehr berechtigte Personen mit einem Intranet-Login Zugang zu den Kammer-Infos haben.

Bedienerfreundlicher Kampagnen-Editor

Da in der Österreichischen Apothekerkammer mehrere Personen auf das Tool zugreifen und damit arbeiten, ist eine einfache Handhabung – ohne zeitintensive Einschulung – besonders wichtig. Laufende Weiterentwicklung und Optimierungen des mailworx Kampagnen Editors haben den Vorteil, dass die Newsletter Software sehr bedienerfreundlich ist. Neue Redakteure können daher einfach und sehr rasch Aussendungen erstellen.

Nach der Anpassung der Flexivorlage Layout Pure an das Corporate Design des Unternehmens haben die Redakteure der Österreichischen Apothekerkammer weiterhin viele Möglichkeiten zur individuellen Layoutgestaltung. Außerdem vereinfacht mailworx den Versand von bundeslandspezifischen Kammer-Infos durch die Möglichkeit, verschiedene Abonnentengruppen einsetzen zu können.

Übersichtliche Statistik trotz Anonymität

Mittels Mail-Tracking wird bei jeder Aussendung eine Echtzeit-Statistik ausgewertet. Mit diesen E-Mail Kennzahlen erhält die Österreichische Apothekerkammer wichtige Statistiken zu Versand, Öffnungs- und Leseraten. Da aber auf den Datenschutz der einzelnen Abonnenten großer Wert gelegt wird, nutzt die Österreichische Apothekerkammer die Funktion der anonymisierten Statistik im mailworx Statistik Tool. Mit dieser Einstellung wird zwar eine Gesamtstatistik aufgezeichnet, die Statistikwerte sind jedoch nicht auf einzelne Empfänger zurückzuverfolgen und garantieren somit die Anonymität des einzelnen.

„Besonders schätzen wir die Möglichkeit des anonymisierten Trackings. Mit diesem mailworx Tool erhalten wir nun Statistiken zu Versand, Öffnungs- und Leseraten und können gleichzeitig dem Wunsch nach Anonymität der einzelnen Empfänger nachkommen.“

— Dr. iur. Hans Steindl, Kammeramtsdirektor

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